Unsere erste Reise im Mai 22

Inspiriert zu dieser Reise hatten mich Gespräche in der Familie… Reise mit Sonderzug und attraktiven Programm mit Busausflügen am Reiseort – gute Idee fand ich und habe gleich recherchiert und gefunden. AKE Eisenbahntouristik hat es angeboten und ja ich habe uns die Reise zu meinem Geburtstag geschenkt. 😉

Also nix wie schnell gebucht und auch noch mit Corona Aktiv. Der Zug war ein vornehmer Zug der 60iger und echt nicht schlecht mit Speisewagen ganz gutem Essen und richtig freundlichen Betreuern.
Die Zugreise verging schnell. In Deutschland war schönes Wetter, angekommen in Italien am Lago Maggiore war das Wetter an den ersten Tagen auch noch schön, dann aber verließ uns das Wetterglück, aber es klappte trotzdem alles ganz gut. Die Fahrt durch die Schweizer Alpen mit Foto Halt und der erste Blick aus dem Bus auf den Lago Maggiore war sehr beeindruckend. Was nicht so toll war, das Ankommen von 4 Bussen voller Menschen zur gleichen Zeit im Hotel. Auch bei den besten Versuchen das fließend zu gestalten, es war zu viel für die Fahrstühle usw.

Das Hotel war toll anzusehen und passte wunderbar zu dem Zug der 60iger. Leider waren auch dort die Auswirkungen von Corona spürbar. Im Mai waren wir wohl die ersten nach einer langen Pause und es war für die Masse an Menschen vor allem im Speiseraum zu eng und zu wenig Personal. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatten wir dann aber ganz nette Tischnachbarn und haben viel gelacht, ärgern hat ja die Situation auch nicht geändert.

Tolle Ausflüge, gut organisiert, auch für meinen fusskranken GöGa war Raum und wurde gesorgt.

Erster Ausflug auf die Inseln im Lago Maggiore, bei Sonnenschein und tollen Wetter. Eine traumhafte Gegend mit ganz viel Geschichte, an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz. Isola Bella war eine Insel und die andere, die wir besucht haben war die Isola Madre. Beeindruckende Vegetation, Pflanzen die ich nicht kannte oder eher noch weiter südlich gesehen hätte. Es blühten die Rhododendronbäume und die Azaleensträucher, ein Traum. Die Parks, die wir uns ansehen konnte, waren wunderschön. Die vielen Geschichten, die uns unsere Gides erzählt haben, konnte ich mir leider nicht merken 😉

Aber allein schon der Ausblick aus unserem Hotel auf den See und dann im Hintergrund die Alpen, war einfach nur grandios. Wenn ich jetzt hier schreibe, auch noch fast 3 Monaten, sehe ich immer noch die Bilder vor mir und einige kann ich Euch auch zeigen.

Leider wurde das Wetter deutlich schlechter und vor uns ein Ausflug in die nahe Schweiz. Mit dem Bus ging es an den Luganer See und mit dem Schiff bis nach Lugano. Auch hier wieder grandiose Ausblicke und Anblicke, von Italien in die Schweiz. Angekommen in Lugano, Regen, Regen und nochmals Regen, bis zur Weiterfahrt nach Locarno, gab es nur wenig vom Ort zu sehen, aber wir lernten die schweizer Gastronomie und ihre Preise kennen 😉 Wir haben gut gegessen und bezahlt. Bevor es dann mit dem Bus weiter ging, habe ich wenigstens noch einen kleinen Rundgang durch die Altstadt gemacht. Dann eine Busfahrt durch die Berge nach Locarno in der Schweiz, um dann von dort mit der Centovalli Bahn durch das Tal der hundert Täler, bis nach Domodossola in Italien zu fahren. Grandiose Ausblicke, tiefe Täler, Schluchten, Flüsse und Seen, man konnte die Augen nicht von der Landschaft nehmen. Die Schmalspurbahn fuhr durch grandiose Berglandschaften an alten Dörfern und an einzelnen verfallenen Häusern vorbei. Alles war sehr beeindruckend und wirklich grandios.

Zwischendurch war ich noch in unserem schönen Urlaubsort Stresa unterwegs, zur Altstadt waren es von unserem Hotel einige Meter, aber auch ein Rundgang auf dem tollen Gelände unseres Hotels war schon sehr schön. Leider machte uns da wirklich das Wetter etwas zu schaffen, es war kühl und viel Regen, zuhause war Sommer, verkehrte Welt, leider. Am Lago Maggiore reihte sich Urlaubsort an Urlaubsort und von überall ein grandioser Blick. Diese Kombination von Meer und Bergen war wirklich toll, aber gut das unsere Busse immer wieder aus dem Tal in die Berge fuhren und wir so öfter diese tollen Ausblicke genießen konnten.

Nach einer Woche ging es dann mit dem Sonderzug auch wieder zurück und diesmal eine andere Strecke durch die Schweiz und auch hier gab es wieder wunderbare Landschaften, Berge und Seen zu entdecken. Wieder ein tolle Fahrt und erst in Deutschland, nachdem es dunkel wurde, fielen uns dann die Augen zu. Es sollte noch eine Weile dauern, bis wir wieder weit nach 24.00 Uhr in Berlin gelandet sind und uns unsere Kinder vom Bahnhof abholten.

Eine wunderbare Reise, eine tolle Ecke in Italien und in der Schweiz und endlich mal wieder raus aus Deutschland.

Die Hinfahrt

Angekommen

Für die Schweiz und die Tour mit der Centovalli Bahn gibt es dann den nächsten Beitrag.

Ich schwanke immer hin und her mit den Gedanken, Malen oder Schreiben und Bilder bearbeiten. ich muss erstmal wenigsten einen Teilabschluss haben 😉

Liebe Grüße
Frau Doktor

Neues Jahr, neues Glück?

Es ist Januar und ich wünsche alle noch ein gesundes und wirklich lustigeres Jahr 2022. Allein die Ziffernfolge finde ich schon toll und nachdem ich mich gerade mit dem Malen von Monogramms beschäftigt habe, werde ich mich auch noch mit diesen Zahlen beschäftigen.

Seid Ihr trotz alles Unwägbarkeiten gut rüber gerutscht? Ohne Krankheiten oder anderes?

Wir hatten uns getraut… nach den Weihnachtstagen in der Familie, waren wir um den Silvester unterwegs an Elbe und Ostsee. Was habe ich das genossen, wenn auch das Wetter nicht so toll war, das war egal. In Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern galt überall die 2G+ Regel, da wir aber schon geboostert waren, auch kein Thema. An das Vorzeigen vom Handy, Ausweis und Luca App haben wir uns schnell gewöhnt und direkt gegenüber unserem Hotel war eine Teststelle, unsere Kinder hatten noch nicht alle den „Booster“, aber das klappte auch alles problemlos.

So haben wir mit Stadtrundfahrten, Lichterfahrten im Hafen, Fähre Nr. 62 nach Finkenwerda und einem tollen Silvesterabend in Schmidts Tivoli wunderbare Tage verbracht. Da einer unserer Söhne noch im Oktober an die Ostsee gezogen war, ganz schnell, haben wir auf der Rückfahrt dort vorbei geschaut. Auch dort haben wir noch eine schöne Zeit verbracht, uns Wismar und Boltenhagen angeschaut, mit dem Enkel /Kindern noch Zeit verbracht. Wismar konnten wir uns ansehen und wieder eine Stadt mehr, die bei mir zur Lieblingsstadt wird. Ich mag Städte sehr, die Wasser und eine schöne historische Altstadt zu bieten haben. Wismar gehört definitiv dazu und da unsere Kinder dort in der Nähe wohnen, werde ich hoffentlich Gelegenheit haben dort auch noch einmal zu einer anderen Jahreszeit vorbei zu schauen.

Es waren tolle Tage und der Start zuhause hatte dann auch noch einiges an Aufregung (das in einem anderen Beitrag), aber seid ein paar Tagen schlafe ich wieder ruhig und entspannt.

Noch ein paar Worte zu meinem Blog. Meine Tiere gibt es nicht mehr, ob und wann es da noch mal Zugänge gibt, steht noch in den Sternen. Zur Zeit verwöhne ich mehr die Nachbarstiere auf meinen Spaziergängen, damit bin ich erstmal zufrieden.
Mein Hobby, welches ich am intensivsten lebe, ist das Malen. In der Zukunft werde ich hier mehr darüber schreiben, welche Wege ich beschreite, was mich dabei besonders bewegt usw. Natürlich werde ich auch Bilder zeigen, aber manchmal Zwischenstände, unfertig usw. Die fertigen findet mal derzeit meistens auf meinem Instagram Account und der wird ja auch hier angezeigt. Da ich auf meinen Spaziergängen viel mit dem Smartphon fotografiere und dann auch dort bearbeite, werde ich auch das wieder mehr in meinen Fokus nehmen. Vielleicht gibt es dann auch noch Verknüpfungen, ich habe da noch Ideen im Kopf. Mal sehen ob ich das ein oder andere sinnvoll umsetzen kann. Wenn dann ab und an eine Hörbuch Empfehlung mit auftaucht, dann weil ich beim Malen oft Hörbücher höre.
Mal sehen, was ich so von meinen Vorhaben umsetzen kann. Viel wird davon abhängen, was das Offline-Leben für mich noch alles bereit hält, hoffentlich nur Gutes.
Das jedenfalls wünsche ich Euch allen, die Ihr hier noch mit lest.

So und jetzt gibt es noch ein paar Bilder aus den Silvestertagen…

Es ist lange an der Zeit….

Der Sommer scheint jetzt endgültig vorbei, auch wenn sich heute hier gerade ein ganz ruhiger sonniger Herbsttag zeigt… großartig.
Ich war lange nicht hier auf dem Blog, aber auf Instagram konnte man schon unsere Aktivitäten verfolgen.
Geht es Euch allen gut, wo auch immer Ihr gerade seid?
Heute morgen bei der Hunderunde haben wir unsere Nachbarn fast alle verabschiedet, in den Herbsturlaub. Bei uns hier sind Ferien und so sind sie auf Reisen. Reisen das Stichwort…. im Sommer, der für mich schon sehr anstregend war mit seiner großen Hitze, waren wir wirklich weitestgehend zuhause geblieben und Anfang September ging es noch mal mit dem Hausboot zum Wasserwandern ins Rheinsberger Land und nach Meck-Pom. Wir hätten uns da schon noch mal etwas Wärme gewünscht, aber waren wettertechnisch auch vorbereitet. Bei dieser Reise durfte Jamie auch mit und unsere Oma ist bei uns eingezogen und übernahm die Betreuung der Katzen. Es war sehr entspannend und wir hatten wieder schöne Tage.

Hier lasse ich mal Bilder sprechen (wieder alle mit dem Smartphone gemacht), wenn ich heute morgen auch wieder an eine Kamera dachte, weil diese Herbstmorgen so viele Details bot, die mir das Handy dann doch nicht wie gewünscht gezeigt hat.

Ich habe wiedermal gute Vorsätze und möchte hier immer Montags (ich arbeite nur noch Dienstag, Mittwoch, Donnerstag) aus meiner Woche berichten. Mal sehen, ob ich das hin bekomme, jetzt wo die Tage wieder kürzer werden. Aber neue Hobbys fordern eben auch so meine Zeit und ich bin da auch schon etwas süchtig. Habe ich doch mit dem Lettern, dem Malen von Buchstaben und der Aquarellmalerei begonnen. Meine Blümchen stehen auch hier wieder im Mittelpunkt. Wie ich feststellen durfte, liegen hier Fotografieren und Malen auch dicht beieinander. Wie dem auch sei, ich kann mich dabei wunderbar entspannen und oft läuft dabei auch noch ein Hörbuch, Fernsehen fällt bei mir allerdings aus, das kann ich gar nicht vertragen. Es ist mir vertane Zeit, also mache ich dann eben etwas anderes. 😉

So jetzt reicht es hier mit dem Labern…. ich zeige Euch Bilder von unserem Urlaub auf dem Hausboot, als erstes.

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub, aber jetzt läuft der Sommer zuhause.

Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll, deshalb auch die „Verschieberitis“. Aber lassen wir mal vieles weg, werten jetzt mal unseren Urlaub aus 😉 Betrachten wir dabei vor allem Land & Leute, das Verwöhnprogramm auf unserem Schiff und lassen alles anderen mal aus und vor. Aber vorweg, 2 Tage Anreise mit dem Bus zum Schiff, mit verschiedenen Abholepunkten, auch wenn diese sicher vom Reiseveranstalter optimiert wurden, werden wir vermutlich nicht mehr machen. Das war turbulent und anstrengend, auch wenn wir einen tollen Busfahrer hatten und unsere Reiseleiterin sich alle Mühe gab. Auch für sie war nicht alles beeinflussbar. Also das nächste Mal wird wohl Flug ganz oben stehen, wenn nicht mit dem eigenen Auto gefahren wird.

Trier - Marktplatz
Erste Station – Trier

Unser Reiseziel war Lyon, Südfrankreich. Dabei ging es erst nach Trier, dann über Luxemburg nach Lyon. Wir hatten Hörbücher dabei und das hat uns gerettet. Der GöGa und ich, jeder bekam einen Hörstöpsel und so konnte wir uns die Reisezeit verkürzen 😉 Schon Trier war ja eine Reise wert und wir genossen den Abend dort bei einem leckeren Abendessen und einem Stadtspaziergang. Die Stadtführung hatten wir abgewählt, die Gruppendynamik war uns da schon zuviel ;-).

Am nächsten Morgen ging es weiter über Luxemburg nach Frankreich. In Lyon angekommen, war es Feierabendzeit und schon konnte ich vor unserem Busfahrer nur meinen imaginären Hut ziehen. Ab und an gab es spontanen Beifall im Bus und es wurde dort wenig gehubt in diesem Chaos. Was war ich froh, da nicht selber fahren zu müssen.

Nachdem wir dann eingecheckt waren, ohne Unfall, dort ging vor dem Schiffsanleger ein Fahrrad- und Elektro-Roller Weg lang, schauten wir uns auf unserem Schiff um, bekamen unser erstes leckeres Essen an Bord und waren nach einem Absacker auch recht schaffend müde. Am nächsten Morgen stand eine Besichtigung von Lyon mit Bus und zu Fuß auf dem Programm.

links, Blick auf die Stadt, auf das Finanz-viertel
Lyon, Südfrankreich, Provence das waren die Stichworte vor und zu Beginn unserer Reise und Lyon war ein fantastischer Auftakt und selbst das Wetter spielte mit. Das war nicht immer der Fall, denn der Mai war dort deutlich zu kalt und zu nass.

Lyon- Notre-Dame Fourviere, Frankreich Provence
Blick auf Notre-Dame Fourviere

Ein Teil der Stadt wurde zum Weltkulturerbe ernannt, es liegt u.a. zwischen Rhone und Saone, so auch die Notre-Dame de Fourvière auf einem Hügel über der Stadt weit sichtbar und von überall sichtbar. Dort begannen wir unsere Besichtigung und von dort hat man diesen grandiosen Ausblick auf die Stadt. Aber auch aus der Stadt sieht man es von überall.

Es gibt viel zu sehen in Lyon, mit einer Stadtrundfahrt erhalten wir einen Überblick. Wie wir auch später an anderer Stelle noch festgestellt haben, hatten die Römer in dieser Gegend viele Hinterlassenschaften und so gibt es viele alte Steine, Brunnen, Theater und ähnliches zu sehen. Für die Ausgrabungen gibt es dort ein extra Ministerium, denn wenn dort gebaut wird irgendwo, dann muss man wohl immer schauen, ob sehenswerte Steine vorhanden sind. Die Altstadt wurde dann zu Fuß erkundet. Es war nur ein kleiner Einblick, ein Tag war da wirklich zu wenig, aber wunderschön. Essen und Trinken ist hier besonders interessant. Neben den leckeren Bäckereien mit den traditionellen Backwaren gibt es die kleinen Bouchon Lyonnais, dort wird einheimisch gekocht und man bestellt ein Menü. So lernt man die tolle einheimische Küche kennen. Leider für uns nicht, da wir auf unserem Schiff verwöhnt wurden, aber auch dort bemühte man sich uns mit französischen Lebensmitteln, z. B. leckerem Käse zu versorgen. Eine Woche brachte schon etwas Gewicht auf die Waage, ich brauchte eine Weile um den Urlaub wieder auszugleichen 🙂

Hier noch eine kleine Galerie , diesmal alle Fotos per Smartphone aufgenommen und mit Snapseed nachgearbeitet.

Das nächste Mal geht es dann weiter auf der Rhone. Wenn es weiter so heiß bleibt, dann wird das bald. Bei uns drinnen schaffen wir es die Temperatur auf 25 °C zu halten und draussen ist es mehr als 10°C wärmer, also sind Beiträge schreiben, ein guter Zeitvertreib.
Herzliche Grüße an alle da draussen.
Eure Frau Doktor

Alina, Flussschifffahrt, Schiffsreise, Phönix, Köln, Urlaub, Frau Doktor,

Diese Woche begann mit einem erste Arbeitstag

…nach dem Urlaub. So langsam muss ich mich wohl wieder an den Alltag gewöhnen.

Wir haben viel gesehen, sind sehr verwöhnt worden und haben uns wirklich gut erholt, wenn auch positiver Stress dabei war. Jeden Tag an einem anderen Ort, faszinierende Städte, eine tolle Schiffscrew. Ich weiß genau das wir das wiederholen.

Unser zweiter Urlaub auf dem Schiff, auf dem Flussschiff. Es ist sehr erholsam, wenn die Landschaft an einem vorbei rauscht, eine angenehme Stimme auf Besonderheiten der Umgebung aufmerksam macht, dabei eine Tasse Kaffee, Cappuccino oder andere „heiße“ Getränke vor einem stehen und nette Menschen um einen sind. Die Menschenmenge ist überschaubar auf so einem Flussdampfer, das genau finden wir so angenehm. Auch an das Schlafen bei leichtem Motorengeräusch habe ich mich gewöhnt. Nach 2 Nächten vermisst man es schon, wenn mal in einer Schleuse alles ruhig wird 😊

Viele Fotos sind entstanden und ich habe diesmal wirklich überwiegend mit dem Smartphone fotografiert. Eigentlich habe ich dabei ein schlechtes Gewissen, aber die Kamera war mir zu schwer und die Fotos von der Kompakten unterscheiden sich kaum von denen des IPhones. Außerdem war der Plan über Instagram quasi ein Bildtagebuch zu führen. Was ich nicht dabei bedacht habe, das mein Datenvolumen intern nicht dem im Ausland entsprach und dann gab es Probleme. Einziger Nachteil auf dem Schiff war ein sehr teures WLAN und das auch noch mit einer niedrigen Bandbreite, also musste das alles warten, bis ich wieder in Deutschland war. Das nächste Mal muss ich mich darauf also besser vorbereiten 😊.

Jetzt bin ich noch dabei alle Bilder zu sichten und auch etwas nachzuarbeiten. das Smartphone zeigt mir auch prima an, wo sie gemacht wurden und so habe ich dank GPS gleich Ort und Datum dabei und kann nichts verwechseln. Da die Tage kürzer werden und die Abende länger werde ich demnächst auch Zeit für ein Fotobuch finden, das habe ich mir fest vorgenommen 😊

Noch etwas finde ich gerade toll, nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub und Ende des Monats geht es auf Verwandtenbesuch nach London. Was freue ich mich, bin sehr gespannt, da war ich noch nicht. Erste Bilder unserer Reise folgen und es wird Fortsetzungen geben. Also auf in den September, nach diesem Wahnsinns-Sommer.

Eure Frau Doktor

P.S. Ein kleiner Ausblick auf die Fotos unserer Schiffsreise – übrigens alle mit dem Iphone fotografiert. Ein wenig schlechtes Gewissen, aber ich bin mit der ersten Ausbeute sehr zufrieden. Viele tolle Erinnerungen, schon beim Bearbeiten 😉

Wie Ihr sehen könnt, so richtig blauen Himmel hatten wir selten, das war für die Stadtbesuche gar nicht so schlecht.