Zur blauen Stunde nach Kopenhagen

Heute wollte ich Euch mal wieder nach Kopenhagen mitnehmen. Es geht um die blaue Stunde, sogar ohne Stativ mit der Kamera eingefangen. Ich hatte zwar mein Mini-Stativ mit, aber natürlich nichts gefunden wo ich das dann auch drauf stellen konnte. So musste bei meinen Versuchen eine Schulter her halten und …. ja schaut doch selbst mal 🙂


Das ist also nicht mehr die blaue Stunde, sondern eine Nachtaufnahme im Tivoli, dieses tolle Schloss aus 1001 Nacht ist dort zu finden.

So jetzt aber BLAUE Stunde, nicht mehr Tageslicht aber noch nicht Nacht, so habe ich hier das alte Zirkusgebäude eingefangen. Leider wird es nicht mehr als Zirkus genutzt, aber es werden dort noch immer Veranstaltungen durchgeführt.

Weiter ging es an diesem Abend dann noch in die Altstadt. Dort musste ich mich dann an diesem Platz versuchen, weil dort neben der Reklame-Beleuchtung auch noch einige Häuser besonders beleuchtet waren.

Im nächsten Teil werde ich Euch mal lustige Elefanten und tolle Lampen zeigen. Was das mit den Elefanten und Kopenhagen auf sich hat wollt Ihr wissen? Lasst Euch überraschen 🙂

Heute Abend hat sich mein GöGa das erste Mal noch ein „Gute Nacht“ abgeholt und endlich konnte er wieder etwas essen. Mir fallen ein paar große Wackersteine vom Herzen, denn auch ein paar Stunden danach war noch alles drin.
Worüber man sich so freuen kann…
Euch allen ein schönes Wochenende
Eure Frau Doktor

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Kopenhagen und Architektur

Ich möchte Euch heute mitnehmen zu besonderen Gebäuden in Kopenhagen, die uns bei unseren Stadtbesichtigungen ins Auge fielen und nicht historisch geprägt sind. Es geht zu Bauten der neueren Zeit. Sie waren wirklich besonders beeindruckend und wenn man sie sah, hat man sich sofort gefragt, was das wohl ist, eben wirklich besonders.
Diese auch in Schwarz-Weiss, was auch sehr gut zu den Bauten passte, aber lasst uns losfahren auf dem Wasser, denn die meisten Fotos sind vom Wasser aus entstanden.
Die neue Oper oder Königliche Oper

Eine moderner Bau, ein Monsterbau 🙂 ziemlich neuzeitlich, der Bau wurde erst 2004 beendet. Mehr kann man hier darüber nachlesen.

Ziemlich gegenüber der Oper, die auf einer Insel gebaut wurde, liegt eine Kunsthalle von Kopenhagen und um dieses Gebäude ist zumindest im Sommer sehr viel los. Wir entdeckten eine Freilicht-Theater, einen Zirkus, Vorbereitungen zu einem Open Air Konzert und gerade an diesem Tag führte auch die Strecke eines internationalen Triathlon-Laufes dort vorbei.
Auch dieser Bau sehr beeindruckend und es sieht aus als wäre er teilweise auf Stelzen in das Wasser gebaut.
Die Kunsthalle Charlottenborg, gleich in der Nähe von Nyhavn, dem historischem Hafen, also auch direkt auf einer Touristen – Meile.

Hier noch einmal von der anderen Seite:

Weiter geht es am Wasser entlang, für uns auf dem Wasser und ganz besonders gewaltig türmt sich ein ganz schwarzes Gebäude am Ufer auf. Mit dem Boot fahren wir ganz dicht vorbei, so das sich das Boot in den Glasscheiben spiegelt. Ein richtiger Wahnsinns-BAU, die Erweiterung der königlichen Bibliothek – der Schwarze Diamant. Aus verspiegeltem Glas und dunklem Granit entstanden, trifft dieser Ausdruck wirklich zu, wie ich finde.

Von der Landseite aus die Verbindung zu der alten königlichen Bibliothek, die einfach zu klein wurde.

Als Abschluss, die vom Boot eingefangenen Spiegelungen im Mittel des Gebäudes.

Das waren also Eindrücke des modernen Kopenhagen, der nächste Teil wird sich dann noch einmal mit dem traditionellen königlichen Teil von Kopenhagen beschäftigen.
Ich wünsche Euch eine tolle Woche.
Herzlichste Eure Frau Doktor

Wohnen in Kopenhagen

Heute möchte ich Euch mitnehmen auf unsere Stadtrundfahrt auf dem Wasser. Ebenso wie Stockholm wird die Stadt ja durch das Wasser unterteilt und man wohnt auf Inseln, Halbinseln oder auch in alten Speichern, die als Wohnungen umgebaut wurden. Im Sommer auch wenn er in den Tagen, die wir dort waren nicht so toll war, gibt das natürlich der Stadt ein ganz besonders Flair und man sieht geniale Wohnlagen.
Sie sind wohl auch die teuersten Wohnlagen 🙂 aber wirklich sehr beeindruckend.

Die Boote liegen direkt vor den Wohnungen, sieht wirklich toll aus dort.

Gleich um die Ecke liegt dieser idyllische Platz.

Auch so kann Wohnen am Wasser aussehen, mit dem Boot in das Haus 🙂

Als Abschluss dann das Schiff der königlichen Familie auf seinem Liegeplatz.

Die Fotos sind diesmal alle nur in Lightroom entwickelt und tragen keine Texturen. Wer wie ich noch nicht lange mit Lightroom arbeitet, findet bei Bedarf bei onone Software interessante Presets für Lightroom for free und kann damit auf kurzem Wege seine Fotos entwickeln.

Demnächst geht es weiter durch Kopenhagen, gerade die Schiffe in ihrer Vielfalt haben es mir hier angetan. Mich begeistert es immer wieder, wenn eine Stadt so geprägt ist von der Kombination Stadt und Wasser. Schon in Stockholm ist das so wunderschön gewesen. Gerade haben wir Berlin auch auf dem Wasser durchstreift und dann auch Kopenhagen. Alle Städte haben dadurch ein besonderes Flair.
Also bis demnächst 🙂

Kopenhagen – Kapitel 2

Ich entführe Euch heute auf das Schloss Rosenborg. Einst als Lustschloss erbaut wurde es umfunktioniert als Sommersitz der königlichen Familie. Heute ist es von einem wunderschönen Park umgeben und beherbergt noch den königlichen Schatz. Das ist das Schloss, wo gleich neben an die Militärkasernen stehen und wo die königliche Garde zu der täglichen Wachablösung startet. Erste Schnappschüsse habe ich schon einmal hier gezeigt und ich habe auch noch welche auf der Festplatte.

Heute möchte ich Euch aber das Schloss zeigen mit den verschiedenen Ansichten. Der wunderschöne Rosengarten wurde umgangen, da ich mein Makroobjektiv nicht dabei hatte. Das hatte mich kurz geärgert, denn es war schon mitgereist, aber ist ziemlich schwer und zugunsten meiner Schulter ist es im Hotelzimmer geblieben. Aber es war ja auch nicht so tolles Licht, es sollte also wohl alles so sein 🙂

Beginnen wir mit dem königlichen Wappen direkt über dem Eingang auf den Schlosshof. König Christian der Vierte ist hier verewigt.

Danach dann die verschiedenen Schlossansichten.


Das ist ein Gartenhaus, dem Schloss vorgelagert und ich finde es so toll, das ich es auch fotografieren musste 🙂

Fortsetzung folgt 🙂

Besuch im Tivoli Kopenhagen

Unser Kurzurlaub in Kopenhagen in Kapiteln 🙂

Nach dem Motto das letzte zuerst, werfen wir heute mal einige Blicke in das Tivoli, den ältesten Freizeit- und Erholungspark weltweit. Eigentlich sind wir nicht die Karusselfahrer, aber das Tivoli ist mehr als nur Rummel und so planten wir unseren letzten Abend dort zu verbringen und auch Regen, der sich vom Nieselregen zu Wolkenbrüchen entwickelte, konnte uns nicht davon abhalten. Die Fotos entstanden alle nach 19.00 Uhr und Freihand, bestenfalls eine Schulter diente mir als Ablage. Ich hatte auch mein Mini-Stativ dabei, aber der Starkregen machte die eigentlichen Nacht-Fotos so gut wie unmöglich, leider. Trotz Regen schallten Schreie aus einigen Fahrgeschäften über den Park, aber auch ganz ruhige Ecken, schön beleuchtet, sehr intim und kuschelig, waren zu finden, nur an unserem Abend sehr nass 🙂 Also wer den Rummel mag, findet hier alles was man sich vorstellen kann, aber auch gutes Essen, Konzerte und Vorführungen sind hier im Sommer zu besuchen. Nur wir hatten da leider etwas Pech, Sonntagabend ist da nicht so viel los, die meisten Veranstaltungen sind am Freitag und am Samstag. Hier findet man auch nicht nur uns Touris, sondern auch viel Kopenhagener mit ihren Familien. Der Park liegt gleich neben dem Hauptbahnhof und ist auch sehr gut zu erreichen. Wir hatten unser Hotel ganz in der Nähe.
Aber lange Rede, schaut Euch selbst um 🙂

Vor dem Tivoli  – einen Abend vorher, noch ohne Regen

Lichter im Haupteingang

Der Glassaal mit der runden Spitze im Tivoli und der Rathausturm gleich hinter dem Tivoli

Chinatown

Nur Fliegen ist schöner (nichts für mich – sah sehr gefährlich aus :-))

Piratenschiff – eine bessere Ansicht blieb dem Regen geschuldet, die einzige überdachte Möglichkeit war besetzt 🙂

Was darf auf keinen Fall fehlen, die Glücksbringer und Andenken natürlich

Fortsetzung folgt ganz sicher 🙂